November in Berlin, ist da überhaupt was los? Selbstverständlich!
Jüdische Kulturtage 6.-18.11.
Wir freuen uns auf Konzerte, Kultur und Theater aber vor allen Dingen auf 'Lerne lachen, ohne zu weinen'! Alle Infos und Tickets zu den verschiedenen Veranstaltungen findet ihr hier.
Dussmann x Haba Online-Workshop
Am 6.11. gibt es einen Online-Workshop mit der Haba Digitalwerkstatt, der für Kinder zwischen 8-12 Jahre geeignet ist und bei dem sie lernen, wie sie ein eigenes E-Book gestalten können. Der Workshop kostet 25 €, die Anmeldung erfolgt über die Seite von Haba.
Ocelot: »Schreiben gegen die Norm(en)?« 13.11.
Das Queere, Offene, Nichtfestgelegte und Experimentelle als poetologische Prinzipien des Schreibens zu begreifen, folgt keiner kurzfristigen Verwertungslogik. Vielmehr sickert es ein in die Strukturen des Betriebs, durchqueert soziale wie literarische Normen, kritisiert und dekonstruiert Zustände und Zumutungen. Das Engagement gegen bestehende (hetero-)normative und dominanzkulturelle Strukturen in Gesellschaft und Literaturbetrieb ist es, was die literarischen Gäste von »Schreiben gegen die Norm(en)?« trotz ihrer unterschiedlichen literarischen Positionen und Verortungen eigensinnig verwandt macht.
Mit dabei sind Doris Anselm, Jasper Nicolaisen, Muri Darida, Miku Sophie Kühmel. Es moderieren Andrea Schmidt (Verlagshaus Berlin) und Alexander Graeff. Im Anschluss Aftershow-Party mit Djane NYPL.K. Anmeldungen unter info@ocelot.de.
Made in Berlin 6. und 7.11.
Die Made in Berlin ist eine Messe für kreative, regionale Produkte aus dem Raum Berlin. Zahlreiche Aussteller (Start-ups, Manufakturen, Unternehmen) aus Berlin stellen dort eine Vielzahl unterschiedlichster Produkte aus. Es ist eine kreative, innovative und bunte Mischung - aber eines haben alle gemeinsam: sie sind Made in Berlin!
sinnestaumel
Seit über 25 Jahren erforschen Renate Graziadei und Arthur Stäldi mit dem von ihnen gegründeten Kollektiv laborgras den Tanz als eigenständige Kunstform und Sprache. Die zweite Produktion ihres Arbeitszyklus' „Alte Musik & Zeitgenössischer Tanz" bringt in der St. Elisabeth-Kirche ausgewiesene Spezialist:innen der historischen Aufführungspraxis und zeitgenössische Tänzer:innen zusammen. Den musikalischen Reichtum von Johann Sebastian Bachs „Sechs Sonaten für Violine und Cembalo, BMV 1014-1019" – interpretiert von Midori Seiler und Christian Rieger – wandeln die laborgras-Tänzer:innen (Renate Graziadei, Tian Gao, Abraham Iglesias Rodriguez) in Bewegungsenergie, mit der Komposition harmonisch korrespondierend oder ihr eigensinnig widersprechend. Es entsteht ein Kontinuum ständig wechselnder Assoziationen und Erscheinungen. Alle Infos hier.
Uraufführung:
Donnerstag, 11. November 2021 | 20:00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Fr., 12.11.2021 | 20:00 Uhr
Sa., 13.11.2021 | 20:00 Uhr
So., 14.11.2021 | 18:00 Uhr
Ort:
St. Elisabeth-Kirche, Invalidenstr. 3, 10115 Berlin-Mitte
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